Glückforschung 

Wege zum Glück

Im Großen und Ganzen hat die Forschung gezeigt, dass der „Glückssollwert“ des Gehirns vor allem durch drei Faktoren verändert werden kann. Um glücklich zu sein gibt es im Wesentlichen folgende Wege:

Pharmazeutische Substanzen:

Pharmazeutische Substanzen, die eine stimmungsaufhellende Wirkung ausüben. Ihr Effekt hält allerdings nur kurzfristig an und ist mit Nebenwirkungen verbunden. Die gleichen Effekte lassen sich jedoch auch wesentlich gesünder und nachhaltiger erzielen, wenn man auf natürliche Art und Weise entsprechende körpereigene Prozesse in Gang setzt,

 

Kognitive Therapie:

Sie verändert das Gehirn, indem sie uns hilft, unsere einschränkenden Überzeugungen zu modifizieren bzw. und von ihnen zu lösen.  Die Wiederholung imm wiederkehrender  negativer wie auch positiver Überzeugungen schaffen bestimmtte Nervenbahnen, die zu Denkmustern führen. Gehe zu: > Das Lachprinzip

 

Meditation: 

Sie führt in vielerlei Hinsicht zu positiven Veränderungen im Gehirn. Still dazusitzen und in sich zu gehen hat erstaunlich weitreichende körperliche Auswirkungen. Zunächst mussten Forschungen der Annahme entgegentreten, Meditation sei esoterisch, mystisch oder religiös.  Jetzt aber erkenne wir, dass durch Meditation die Stirnhirnrinde – der Sitz des höheren Denkens – aktiviert und die Freisetzung von Neurotransmittern stimuliert wird, die u.a. für die Ausschüttung von Dopamin, das wie ein Antidepressivum wirkt,  und Serotonin für erhöhtes Selbstwertgefühl und Oxytocin, das für Freude sorgt, zuständig sind. Gehe zu: > Meditation